SureFeed führt Kater Balu zum Diäterfolg
Kirsten verliebte sich Anfang 2013 bei einer Züchterin in die Maine Coon Dame Luna. Kurz darauf holte sie die Katze zu sich nach Hause. Wie es jedoch bei arbeitenden Menschen so ist, war die Zeit für Luna hin und wieder knapp und das schlechte Gewissen damit groß. So beschloss Kirsten Ihrer Luna einen Spielgefährten zu suchen:
„Im Laufe des Jahres dachten wir uns wir könnten für Luna noch eine zweite Katze bei uns aufnehmen, damit die Maus tagsüber nicht so lange alleine ist, wenn wir arbeiten.“
So kam es, dass neben der Maine Coon Luna auch Ragdollkater Balu bei Kirsten einzog:
„Ich hatte schon immer ein Auge auf die Ragdoll-Rasse geworfen, allein wegen ihre Farbe und Rassebeschreibung. Wir suchten so nach einem Züchter und fanden auch jemanden. Kurz vor Silvester 2013 fuhren wir dann hin, um uns Balu einmal anzuschauen. Beim Anschauen ist es dann nicht geblieben. Wir packten ihn gleich ein, weil er so süß war“, sagt sie.
Kirstens Plan ging auf. Balu lebte sich gut ein und beide Tiere wurden gute Gefährten. Allein bei den Mahlzeiten gab es Probleme, denn Balu erwies sich als eifriger Fresser. Sie erzählt:
„Das Problem war, dass Balu sein Futter gerne in Windeseile hinunterschlang oder an seinem Napf aufhörte und an Lunas Napf weitermachte. Madame war natürlich jedes Mal so nett ihm sofort Platz zu machen und ihm ihr Futter zu überlassen.“
Ein solches Benehmen hat natürlich Folgen. So wurde bei Balus letztem Impftermin eine zu hohe Fettgewebeansammlung rund um seine Organe festgestellt und eine Diät verordnet. Um sicherzustellen, dass Balu ab sofort nur noch sein eigenes Futter fressen würde, kaufte Kirsten zwei SureFeed Mikrochip Futterautomaten. Voller Begeisterung erzählt sie:
„Luna bekommt endlich die Portion Futter, die sie auch wirklich fressen sollte. Auch können wir bei ihr verschiedene Futtersorten durchtesten und sehen, ob sie es mag oder nicht. Und bei Balu ist nun leider etwas Hungern angesagt, da es ausschließlich Diätfutter, in genau abgemessenen Tagesrationen, gibt und kein geklautes Futter aus Lunas Napf.“
Bei der Frage, was sie Katzenbesitzern in einer ähnlichen Situation empfehlen würde, sagt Kirsten:
„Ich kann den Futterautomaten wirklich nur weiter empfehlen. Er erleichtert es ungemein, sicherzustellen, dass jeder das für ihn bestimmte Futter bekommt und auch nur die Menge, die er fressen soll. Und ich muss auch all denen widersprechen, die meinen, dass man bei diesem Futterautomaten keinen Kontakt mehr zu den Tieren hat. Nein, es ist ja kein Timer programmierbar. Der Napf soll ja lediglich vor Futterdieben schützen. Ich bereite immer noch persönlich das Futter für meine beiden Lieblinge zu und stelle jedem den Napf in den Automaten. Und jeder bekommt dabei seine Streicheleinheiten, wie sie es gerne haben. Luna mag es auch sehr gerne, wenn ich ihre Ration Trockenfutter mit der Hand füttere. Zum Teil ein sehr lustiges Schauspiel: Sie streckt den Kopf hin, sodass der Automat aufgeht und ich nehme ein Stück Trockenfutter raus und füttere sie.“